Unser Partner Pergam-Suisse AG hat international grosse Erfahrung bei der Inspektion gasführender Systeme von Gasversorgern und der Chemieindustrie. Mit Hilfe von FLIR / GasFindIRKameras werden für das menschliche Auge unsichtbare Gase in Echtzeit klar sichtbar und deutlich als Rauch dargestellt. Die Szenen können als Filmsequenzen gespeichert und archiviert werden. Geschultes Personal führt die Inspektion in Ihrem Werk durch und übergibt Ihnen ein übersichtliches Protokoll mit allen geprüften Positionen sowie den gefunden Fehlstellen (inkl. Videodokumentation). Auf Wunsch kann die Inspektion durch andere Spürtechniken wie Ultraschall- oder Laser-Leckdetektion ergänzt werden.
Mit der FLIR / GasFindIR-Kamera können selbst kleinste Gasleckagen aus sicherer Entfernung in Echtzeit erkannt, radiometrisch gemessen und aufgezeichnet werden. Diese neuartige Methode zur Visualisierung von Gasleckstellen bietet sich für die Überwachung von Anlagen an, welche sich mit Kontaktmessgeräten nur schlecht oder nur aufwändig prüfen lassen. Selbst grössere Bereiche können schnell und kontaktlos überprüft werden. Das ist einfacher und damit kostengünstiger als die herkömmliche Lecksuche mit Kontaktmessgeräten. Im Rahmen einer zustandsorientierten Instandhaltung werden die ansonsten durch Reparaturarbeiten verursachten Ausfallzeiten verringert. Vor allem gewährt diese Messmethode den Eigenschutz des Messpersonals während der Lecksuche. Potenziell gefährliche Gasaustritte können aus sicherer Entfernung von mehreren Metern erkannt werden.
Die FLIR / GasFindIR-Kamera bietet nebst der Sichtbarmachung von gasförmigen Verbindungen eine integrierte Digitalkamera mit Videofunktion. Zusätzlich besteht die Möglichkeit die Temperatur an elektrischen und mechanischen Komponenten im Bereich von -40 °C bis +350 °C mit einer Unsicherheit von ±1 °C zu messen. Zur Bestimmung der Örtlichkeit während der Messung werden die geografischen Positionsdaten von einem GPS-Empfänger erfasst und gespeichert.
Bei der Inspektion können unter anderem folgende gasförmige Verbindungen (vorhandene Mindestkonzentration vorausgesetzt) dargestellt werden: Benzol, Ethanol, Ethylbenzol, Heptan, Hexan, Isopren, Methanol, MEK, MIBK, Oktan, 1-Penten, Toluen, Xylen, Butan, Ethan, Methan, Propan, Ethylen, Propylen, Pentan. Weitere Gase auf Anfrage.
